Vor wenigen Jahren fassten wir schließlich den Entschluss, nochmal etwas neues zu probieren. Eine eigene Marke sollte es sein, ein Unternehmen von Vater und Sohn. Seine Erfahrung aus mehr als 40 Jahren im Lederhandwerk und mein jugendlicher Elan. Seine bayerischen Trachten gemixt mit meinem Faible für minimalistisches, modernes Design. Was kann da schon schiefgehen?
Nach einer langen Planungsphase bekam das Kind seinen Namen: RIEMENMEISTER. Eine Abwandlung des “Riemermeisters”, der im Mittelalter für die Herstellung von Gürteln verantwortlich war – und diese natürlich von Hand fertigte.